Und morgen die ganze Welt
Deutschland/Frankreich 2020; Regie: Julia von Heinz; mit: Mala Emde, Luisa-Céline Gaffron, Noah Saavedra, Tonio Schneider, Andreas Lust; 111 Min; Deutsch
Luisa stammt aus einer gut situierten Familie und studiert Jus im ersten Semester. Die politische Lage in Deutschland bringt sie dazu, sich mit ihren Freunden klar gegen den Rechtsruck zu positionieren. So lernt sie Alfa und Lenor kennen, die mit weitaus radikaleren Mitteln ihre politische Meinung vertreten. Die Ereignisse überschlagen sich und Luisa steht vor folgenschweren Entscheidungen, die weitreichende Konsequenzen für sie und ihre Freunde nach sich ziehen. Mit einem Aufgebot an österreichischen Nachwuchstalenten wie Noah Saavedra, Luisa-Céline Gaffron und Andreas Lust stellt Regisseurin Julia Heinze in ihrem packenden, autobiografisch gefärbten Drama die Frage, ob Gewalt ein legitimes Mittel der politischen Agitation ist.
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